Die urbane Wanderschäferei

Die urbane Wanderschäferei

Die Kulturlandschaft mit ihren Wiesen, Hecken und Brachen beginnt nicht erst im ländlichen Raum. Nein, sie blüht auch in der Stadt, in den Industriegebieten und zwischen den Überbauungen der Agglomeration. Oft sind die Flächen verwildert, der Verbuschung überlassen oder mit lärmigem Aufwand als kurze Rasen eintönig gehalten. Sie werden weder landwirtschaftlich noch als wertvolle Biotope genutzt. Dabei wäre dies durchaus sinnvoll und möglich, wie es die Firma Naturpflege GmbH im Grossraum Basel seit sechs Jahren beweist. Sie passt die Idee der Wanderschäferei an die Bedingungen des städtischen Raums an.

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Gestiefelte Stadtgeissen

Gestiefelte Stadtgeissen

Ein sehr schönes und buntes Urban Farming Projekt, das sich mit viel Liebe der Haltung von Ziegen widmet, liegt im Norden der Stadt Zürich: die Stadtgeissen von Zürich Seebach. Sie sind gestiefelt und bewohnen eine Villa Kunterbunt, die mitten in einer grossen Stadtwiese steht.

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Wenn sich Gegensätze in der Agglo auflösen

Wenn sich Gegensätze in der Agglo auflösen

In der Schweiz löst sich der Gegensatz zwischen Stadt und Land zusehends auf. Das Bild einer rückständigen Landbevölkerung, die gegenüber einer weltoffenen Stadtbevölkerung traditionelle Werte und Bräuche verteidigt, stimmt schon lange nicht mehr.

Der ländlicher Raum wird nicht mehr durch ein bäuerliches Leben geprägt, und der Fuchs sagt dem Hase wieder mitten in der Grossstadt gute Nacht.

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